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Über mich

Die Liebe zur Musik wurde mir praktisch schon in die Wiege gepackt. Und die befand sich bei meiner Geburt 1976 im schönen Roding. Bereits mit vier Jahren stand ich zum ersten Mal beim BR in der Sendung „Unter unserem Himmel“ vor dem Mikro und sang. Jahrelang war ich mit meiner Schwester und meiner Mutter als Familiengesang Raith unterwegs. Gesungen und gespielt wurde echte, traditionelle Musik aus dem bayerischen Wald. In meiner Jugend schlug ich später jedoch auch ganz andere Töne an: Ich sang in diversen Bands und war u. a. auch mit einem Gospelquartett unterwegs. 

 

Mit 16 Jahren kehrte ich Roding den Rücken zu und zog nach Regensburg und  absolvierte  eine Ausbildung zur Erzieherin. Anschließend drückte ich nochmal die Schulbank und machte das Abitur. Danach setze ich alles auf eine Karte, hängte meinen Erzieherjob erst einmal an den Nagel und konzentrierte mich voll und ganz auf die Musik. Auf meinen Touren und auf der Bühne begegneten mir viele besondere Musikerkollegen, mit denen mich bis heute eine innige Freundschaft verbindet. So erfreute sich auch der Jürgen Buchner "Haindling" oder Stoppok mich und meine Stimme auf der Bühne zu haben.

Mit wem ich die letzten Jahre unterwegs war, könnt ihr bei dem Button  Fotos sehen.

Gerade bei Programmen wie „Wissts wou mei Hoamat is“ oder dem „Altbayerischen Advent“ durfte ich meine tiefe Verbundenheit zu meinen traditionellen Wurzeln  ausleben.

 

17 Jahre lang war ich als Raith-Schwester auf der Bühne und erfreute die Leute mit meinem Gesang, mit meiner Gitarre und bei den heimatlichen Klängen kam auch mein Hackbrett zum Einsatz. 

Die letzten zwölf Jahre war ich ausserdem für das Booking und das Management der "Raith Schwestern" zuständig, die in der Zeit etwa 100 Auftritte pro Jahr absolvierten. Ein enormes Pensum, wenn man dabei praktisch einen ganzen Betrieb mit Technikern, Musikern und Touren managt, und dabei aber auch selbst noch auf der Bühne steht. 

Zeit für Neues

 

2020 ist die Zeit nun allerdings reif für einen Umbruch und damit Platz für meine eigene Kreativität, die ich mir in den letzten Jahren immer mehr gewünscht habe: Im Fernstudium widmete ich mich der Frühpädagogik und erfüllte mir damit einen lang gehegten Traum. Außerdem arbeite ich seit 2017 als Dozentin an einer Fachakademie für Sozialpädagogik. Dort unterrichte ich „Ukulele“ und „Kultur und Brauchtum“ und verbinde so meinen früheren Job mit meiner Leidenschaft Musik. Seit 2022 hat man mich in meiner Heimatgemeinde Bernhardswald zur Kulturreferentin berufen. 

 

Gemeinsam mit meinem Mann  Jochen Goricnik habe ich schon lange viele neue Songs in der Schublade. Und jetzt ist es an der Zeit, genau diese Eigenkreationen auf die Bühne zu bringen.

 

Freut euch auf „Susi und die Spießer“ und viele weitere spannende Projekte!

"Ihre voluminöse und einprägsame Stimme berührt - mal laut, mal leise und immer treffend.“

                                                             Aus einem Medienbericht

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